Der Vertrag zwischen Elfen und Karthagern

Etwa im Jahr 900 n. Chr. war den Elfen klar, dass sie es alleine nicht schaffen würden, ein Tor zu schaffen. Gleichzeitig war Karthago durch den Pharao angegriffen und zerstört worden.

Die Elfen und Karthager schlossen dahin folgenden Deal ab:

1. Die Elfen retten die verbleibenden Karthager und liessen sie auf den Azoren leben. (Zumindest die, die nicht woanders leben wollten.)
2. Die Karthager werden den Elfen helfen und dafür Zugang zur elfische Magie erhalten. Elfen und Karthager werden gemeinsam an der Beendigung des Fluches arbeiten.
3. Die Elfen würden nach ihrem Weggang aus der gemeinsamen Welt den Menschen genügend Material zurück lassen, damit die Menschen elfische Magie lernen könnten. Das schliesst auch die Tormagie ein.

Als dann im späteren Verlauf der Geschichte ein großer Teil der Karthager durch den Tenno getötet wurde und die Elfen auf die Osterinseln umziehen mussten, um ihr Tor fertig zu stellen, wurde der Deal verändert. Die Elfen wollten genügend Zeit gewinnen um diese Welt zu verlassen, bevor, bevor die Menschen die elfische Magie erhielten und die Geschichte des Fluches lernten. Sie fürchteten Repressalien (weil sie den Fluch auf die Erde gebracht haben) und dass sie das neu geschaffene Tor nicht kontrollieren könnten, bevor sie alle durch das Tor gegangen wären.

Deshalb:

1. Die Elfen lassen nur einen Teil ihres magischen Wissens zurück. Dieser Teil würde ausreichen, die elfische Magier zu lernen, aber es würde viele zusätzliche Jahre kosten.
2. Die verbliebenen Karthager würden die Azoren verlassen und sich nicht zu erkennen geben. Jegliche Hinweise auf die noch lebenden Karthager würden vernichtet.

Gegen diesen letzten Punkt verstießen die Karthager, indem sie in den wenigen Büchern, die auf den Azoren zurück blieben, Hinweise versteckten, um sie in Damaskus zu finden.