Raven

Spieltag: 23

Wir bekommen überraschend Hilfe von einer schwarz gekleideten Frau. Sie hält Lara das Schwert an die Kehle. (Wer ist das? Seid ihr sicher, dass sie nicht Eure Gedanken kontrolliert?) Haut Lara k.o. und interviewt uns erst mal. Sie heißt Raven und „kennt sich mit Raumfahrt aus.“
Sie lebt schon seit ca. 400-500 Jahren auf diesem Planeten. Sie sagt, Leute wie Lara wären Schuld daran, dass sie auf diesem Planeten lebt, dass die „Menschen“ hier leben, dass der Kontinent zerstört ist.
Geboren 1782 in Bombay/Erde als Tochter eines englischen Offiziers. Wurde deutlich langsamer älter als andere. Hat auch andere besondere Fähigkeiten z.B. ihre Geschwindigkeit.
Anfang des 20. Jh. Ist sie auf noch jemand gestoßen, der auch besondere Fähigkeiten hatte. (Telepathie, etc.) Bis er verschwand. Jahre später fand sie eine Frau. Selbe Sache, sie verschwand. Wieder Jahre später fand sie eine ganze Gruppe von Psi-Begabten, kurz darauf kam jemand wie Lara hinzu, Stunden später waren alle weg. Irgendwann haben sie auch Raven erwischt und hier auf den Planeten[1] gebracht.

Sie bietet uns einen Handel an: Sie bringt uns von diesem Planeten runter, wir nehmen sie dafür mit.
Auf dem atomisierten Kontinent haben Leimyl gelebt (die, die auf den zerstörten Planeten im Tranquility-System gelebt haben.)
Die waren in ihren Fähigkeiten so heftig, dass sie irgendwann aus dem Orbit heraus vernichtet worden sind.
Suki verlässt uns dafür.
Reisen mit Raven in Richtung großer Stadt – sie kann usn schützen (mental).

Einbruch in Berg, in dem technisches Gerät versteckt sein soll (deja vu).

— Kommentare des Spielleiters
[1] Die Psioniker hatten große Angst vor wilden Talenten unter den Menschen. Deswegen entführten sie alle mit Psi-Fähigkeiten auf den Exilplaneten. Die Hoffnung war, irgendwann das an und für sich sowieso rezessive Psi-Gen wieder aus dem menschlichen Genpool herauszubekommen.

Dieser Beitrag wurde unter 0109: Raven, Kampagne 1: Die Magierwelt veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar