Nur nicht aufregen…

Wir nähern uns den Tempeln. Dort gibt es auch jede Menge Känguruhs. Die Tempel/Pyramiden sehen karthagisch aus. Als wir uns nähern sehen wir, dass die Stufen mit jeder Menge Symbolen verziert sind. Diese sehen auch wieder, wenn überhaupt, eher karthagisch aus. Francois geht hoch. Über dem Altar schwebt eine Sense in der Luft, die sich langsam dreht. Auf dem mittleren Altar schwebt eine Geige, und auf dem dritten Altar schwebt ein Stück Kette (etwa einen Meter lang).

Da das Ding heftig dämonisch ist, weist Dana Francois etwas heftig darauf hin, woraufhin er die Kette, die er eben nehmen wollte, fallen läßt. Das löst ein Erdbeben aus. Drei von uns stürzen und fluchen, woraufhin sofort zwei Dämonen materialisieren… Es kommt zum Kampf, es gelingt uns, die Dämonen zu töten.

Wir ziehen weiter. Es wird Abend. In der Ferne sieht man Teile von irgend einer Siedlung. Es folgt eine ereignislose Nacht. Am nächsten Tag untersuchen wir die Ansiedlung. Es handelt sich nur um Ruinen, eindeutig karthagisch.

Wir ziehen weiter. Die Gegend wird wüstiger. Wir starten einen Versuch, die Wüste zu durchqueren, kehren aber zur Hälfte unserer Wasservorräte wieder um. Wir funktionieren einen unserer Rucksäcke zu einem Wassersack um. Er fasst so viel Wasser, dass wir jetzt einen Wasservorrat für ca. 8 Tage haben. Wir brechen zu einem weiteren Versuch auf. Nach 4 Tagen überlegen wir, ob wir umkehren müssen. Wir versuchen, wie schlimm es ist mit den durch Zaubern herbeigerufenen Dämonen ist (Dana zaubert Wasser und Brot). Es geht – die Dämonen erscheinen zwar, können aber von uns relativ problemlos bekämpft werden. Also zaubert Dana etliche Tagesrationen Wasser herbei, die erscheinenden Dämonen werden gekillt, und dann geht es weiter.

Nach insgesamt 8 Tagen kommen wir tatsächlich ans Tor!

Beim Versuch, mit Hornuths Zauber den Bericht zu finden (misslingt beim ersten mal) taucht ein Dämon auf, und da Francois verletzt wird und Emotionen zeigt erscheint ein weiterer. Es gelingt uns wieder, sie zu töten. Der zweite Zauber gelingt, und auch den dann erscheinenden Dämon bekommen wir in den Griff. Jacques weiß jetzt, wo die Amphore mit dem Bericht zu finden ist. Wir holen sie und lassen uns den Bericht vortragen (siehe Shiidvashs Chronik, Teil 4).

Wir werfen zunächst mal einen Blick durch das Tor. Es zeigt sich eine sanfte Waldlandschaft. Wir öffnen das Tor (machen den Dämon platt) und treten hindurch. Dort füllen wir unsere Wasservorräte auf und baden im Bach. Es handelt sich um richtig schönes frisches Wasser.

Dieser Beitrag wurde unter 0386: Die Reise durch die Tore, Kampagne 3: Torwelten veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar