Dämonen-Sushi

Ausruhen, am nächsten Tag gehen wir dann den dicken Dämon an.
Danarelle zaubert Schutzschild auf sich, macht sich unsichtbar und beschleunigt sich.
Dann geht sie rein und schaut sich um, ob dort noch weitere Dämonen außer dem Dicken sind.
Der Dämon merkt auf, scheint zu spüren, daß da was ist, aber fixiert Dana nicht.
Dana geht einmal im Kreis durch den Raum um festzustellen, ob außer dem Dicken noch weitere Dämonen im Raum sind.
Der Dämon bewegt sich jeweils in etwa in ihre Richtung.
Dana wieder raus, berichtet.
Daraufhin dann alle rein:
Vorneweg Dana, Francois und Wagambi, dann der Inquisitor, dann Cer und Branil, Jean-Baptiste und seine Truppe.
Er bleibt stehen und hebt sein rechtes Bein.
Auf ihn schlagen ein Blitze, Felskugel, eisiger Nebel, Wasserstrahl.
Er stampft vollends auf den Boden, wodurch eine Bodenwelle durch den Raum geht.
Außerdem stürzt ein Käfer auf uns zu.
Danarelle grillt ihn mit zwei krittenden Blitzen.
Der Dämon greift mit langem Arm und erwischt Danarelle am linken Arm.
Cer und Branil schrauben dem Dämon weitere Gelenke in seinen Arm rein (sprich prügeln auf selbigen ein).
Francois schleudert Felskugel auf den Dämon, der trifft und auch Schaden verursacht.
Dem Dämon wachsen neue Arme.
Wagambi wirft seine Wurfkeule auf den Dämon oder auf die Skelette, die der Dämon beschwört.
Dana versucht Angriffe mit magischem Dolch, aber die schaden dem Dämon offenbar garnicht.
Nach vielem Draufhauen und Arme-ab-trennen wird der Dämon tatsächlich kleiner.
Offenbar können wir ihm immer dann, wenn die Arme ab sind, Schaden zufügen, was dazu führt, daß er schrumpft.
Letztendlich kommt der Inquisitor mit seinem Austreiben-Zauber an die Reihe – und der gelingt.
Wir sind den Dämon los!
Der Inquisitor sagt, der Dämon sei zum Glück nicht sehr agil gewesen, da würde es viel schlimmere Exemplare geben. Er sei halt nur recht zäh gewesen. Aber durch das Abschlagen der Arme und ihn so nach und nach runter kloppen, haben wir ihn schon annähernd körperlos gemacht, was auch ihm das Austreiben erleichtert hat.
Die Japaner sind schwer beeindruckt, zum einen von den Geräuschen, die während des Kampres aus dem Turm kamen. Und natürlich auch, daß wir ihn los geworden sind. Sie sind ganz glücklich und zufrieden, es wird ordentlich gefeiert.
An einem der nächsten Tage reisen wir zurück nach Osaka, um zu erfahren, ob unsere Magier-Lehrer Kandidaten gefunden haben, denen Magie beigebracht werden kann. Dort erfahren wir, daß mit den Japanern magisch gar nichts geht… D. h. sie können nicht in der Ausübung von der Magie unterrichtet werden.
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