Dämonenamöbe

Wir waren an dem See angekommen. Das Wasser ist Süßwasser und eiskalt. Prinzipiell gibt es auch Leben in dem See (Algen etc.), ob es Fische gibt weiß man noch nicht so genau.

Wir stellen fest, dass es etwas besser wird mit den Kopfschmerzen und dem sich-ausgelaugt-und-müde-fühlen.

Wir ziehen weiter.

Wagambi fällt auf, dass ab einer bestimmten Stelle gar kein Bewuchs mehr vorhanden ist… Aber es ist weder eine dämonische Aura noch aktive oder passive Magie erkennbar. Francois fliegt hoch und sieht so, dass es sich um eine Art Schneise handelt.

Wir wandern am Titikakasee entlang und erlegen mit Wagambis Zauber (Tiere rufen / Schlaf) eines der Tiere. Es handelt sich um ein Alpaka.

Nach ca. 2 Wochen weiterer Wanderung sehen wir etwas komisches: Irgendwie etwas, was da nicht hingehört, ein Fremdköper, ein großer „Brocken“, der mitten im Tal quer über den Fluß liegt.

Beim näher gehen sieht man: Das Ding bewegt sich! Jetzt wird auch erkennbar: Das Ding ist dämonisch.

Wir beschließen uns zu teilen, um dem Ding auszuweichen. Ein Teil der Gruppe (Francois und Jacques) geht links rum, Lara, Wagambi und Dana gehen rechts rum.

Auf der Seite von Lara, Wagambi und Dana spaltet sich mit einemmal etwas von dem großen Brocken ab: 10 Kugeln, die auf uns zugerollt kommen. Wagambi zaubert einen Schutzschild gegen Dämonen, Dana zaubert Blitze auf die Kugeln. Als die Kugeln heran sind stellen wir fest, dass das Schutzschild gegen Dämonen von Wagambi uns die Kugeln vom Hals hält.

Francois und Jacques sehen von der andere Seite aus die Blitze auf unserer Seite und erkennen, dass da irgendwas passiert, allerdings keine Details. Kurz darauf kommt es auch dort zu einer Ausstülpung und Kugeln spalten sich ab. Francois und Jacques zaubern Schattenkämpfer und Schutzschild. Es gelingt ihnen, die Teile abzuwehren (die „vertragen nix“).

Etwas später sehen wir, dass sich nach vorne hin auch so Kugeln auf den Weg machen in Richtung einer Gruppe Alpakas. Selbige werden von den Kugeln kurzerhand zerfetzt und aufgefressen. Danach kehren die Kugeln zum „Muttertier“ zurück. Das Teil zieht auch einfach weiter. Der „Misserfolg“ mit uns hat das Teil nicht weiter beeindruckt oder zu irgend einer Reaktion veranlasst. Es hinterläßt so eine Spur / Schneise, wie wir sie vorher schon gesehen hatten.

Wir ziehen weiter.

Irgendwann stellen wir fest, dass das Diadem weiter nach Westen zeigt. Wir folgen der Richtung, und bald ist tatsächlich auch das Tor zu sehen. Wir sind schon relativ dicht dran, hatten es nur bislang nicht gesehen, weil es ziemlich zwischen die Berge eingekeilt liegt.

Kurzer Bericht unserer Vorgänger (siehe Shiidvashs Chronik, Teil 7)

Wir betreten die nächste Welt. Dort ist keine Grenze der dämonischen Aura mehr erkennbar: Im dämonischen Modus erscheint Dana alles nur noch schwarz/weiß und wie im Nebel. Es wird (nur) ein weiteres Tor angezeigt. In dieser Welt herrscht ein angenehmes mildes Klima. Wald / Pflanzen / Bäume wirken heimisch, d. h. wie Zuhause in Bordeaux.

Wir ziehen weiter und gelangen – zur Bucht von Bordeaux… Bordeaux selber ist nicht vorhanden, aber irgendetwas gibt es auch.

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