Gasthaus „Golem“

Einziger Lichtblick: die elfische Festung ist nicht dämonisch. Wagambi klettert auf einen Baum und von dort aus auf die Burgmauer. Dort sieht er das alles mit Runen voll ist. Das Tor steht sperrangelweit offen. Auch an der Mauer jede Menge Runen.

Im Hof gehen wir dann zum Haupthaus / Palast.

Wagambi versucht, die Tür auf zu machen. Mit einem Mal geht die Tür auf. Dahinter steht ein Golem. Entpuppt sich aber als eine Art Butler-Golem: Fragt uns was wir wollen, bittet uns herein, bietet uns an, uns beim Hausherren anzumelden. Auch Getränke bietet er uns an, Wasser, Wein… Aber was er bringt, sieht nicht wirklich lecker aus…

(Zweiter Golem!)

Wir entdecken einen weiteren Anbau, der sehr gut in Schuss ist. Wir betreten das Gebäude. Dort sehen wir, dass es sich hierbei wohl um ein Lagergebäude handelt. Eine Seitentür führt in eine Alchimisten-Werkstatt. Wobei diese auch eher aussieht, wie eine Dämonenbeschwörer-Werkstatt. Es führt eine Treppe ins obere Stockwerk. Ein großer Raum, etwas unterteilt. Dort liegen Steintafeln rum und Schriftrollen. Wagambi fast eine Schrifttafel an, worauf hin eine Szene erscheint. Insgesamt 11 Tafeln, zwar durcheinander, die eine Geschichte erzählen.

In einer weiteren „Abteilung“ schwebt eine circa 2 m große schwarze „Kugel“, in deren Mitte ein rotes Ding, etwa amphorenförmig, schwebt. Gehört eindeutig zum Fluch.

In einer Abteilung schwebt eine mumifizierte Gestalt, ebenfalls in so einer schwarzen Kugel. Eindeutig elfisch. Um den Hals schwebt ihr ein Amulett mit dem Symbol von Naazanins Kirche.

Dritte Abteilung: Bett und Holzkiste, die aber leer und kaputt ist.

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