Heimkehr von den Drachen

Auf dem Weg zum Gasthaus merken wir, daß hinter uns Aufregung herrscht: Irgendwer hat die Bullen gerufen. Eine Gruppe von Menschen inklusive einiger Uniformierter ist hinter uns her, es wird auf uns gezeigt. Könnten so ca. 10-15 Leute sein.

Zaubern eisigen Nebel (ohne Schaden), beschleunigen. Der eisige Nebel sorgt schon mal für Konfusion. Es kommen noch ein paar Verfolger durch. Noch mehr eisiger Nebel (mit Schaden). Unser eingesammelter Philippiner fängt an sich zu wehren, was auch auffällt.

Zaubern Elementwand (Erde), die dann tatsächlich weiter aufhält. Wir gehen zunächst mal ins Gasthaus, um zumindest unsere Sachen zu holen. Dort finden wir zu unserer Überraschung den zweiten Mitreisenden, dessen wir verlustig gegangen waren.

Unsere Verfolger sind vor unserem Gasthaus angekommen. Es sollte sind inzwischen 7 Uniformierte und ca 25 sonstige Leute. Die Uniformierten hantieren mit ca 80 cm langen Stäben, die Danarelle als dämonisch identifiziert. Von diesen Stäben aus schicken die Uniformierten kleine Kügelchen die Straßen entlang. Dann fangen sie an, sich für das Gasthaus zu interessieren und schicken wieder Kügelchen auf den Weg. Wir versetzen uns in zwei Etappen aus dem Gasthaus raus in eine Nebenstraße.

Wir begeben uns zügig in Richtung Hafen, ins Vergnügungsviertel. Dort verteilen wir uns in kleinen Grüppchen auf drei verschiedene Kneipen, unseren Philippinen parken wir ohnmächtig irgendwo zwischen.

Danarelle merkt, daß eine der dämonischen Kugeln sich in unsere Nähe bewegt. Verschwindet wieder. Taucht näher wieder auf. Wir vermuten ein Suchmuster. Dann entdeckt sie unseren zwischengeparkten ohnmächtigen Philippinen und verharrt dort. Dann kommen weitere Dämonen dazu begleitet von den Uniformierten. Wir entfernen uns vom Ort des Geschehens. Auf dem Weg von dort weg kommt uns einer der Dämonen entgegen und knurrt uns an. Wir weichen ihm aus, da geht er auch weiter.

Da wir vermuten, daß unsere großen starken Wasserfesten diejenigen sind, nach denen am ehesten gesucht wird, kaufen wir ihnen hiesige Kutten (Sarongs?), in denen sie nicht mehr so leicht als sie selber erkannt werden können. Unterwegs hält Danarelle vom Dach eines Hauses aus Ausschau nach einem freien Weg zu unserem Schiff. Wir begeben uns auf dem erkundeten Wege dorthin.

Dort gehen wir dann in Abständen in mehreren kleinen Gruppen an Bord. Unsere großen starken Wasserfesten versetzen wir an Bord, damit sie niemand zufällig an Bord gehen sieht und am Ende noch das Schiff durchsucht / aufgehalten wird. Das klappt auch einwandfrei, wir sind dann irgendwann alle an Bord.

Am nächsten Mittag laufen wir aus Richtung Osaka. Verhandeln mit unserem Kapitän, daß er uns in Hiroshima absetzt, was er – gegen Einwurf von einigen Münzen – auch gerne tut. Weiterreise durch die verschiedenen Welten bis zu uns nach Hause.

Vor dem letzten Tor lassen wir unseren Schläfer (Oleg) mit einer kleinen Gruppe (Wagambi, Kalif und Jean-Claude) zur Versorgung und Bewachung zurück. Der Rest reist heim und berichtet. Es wird eine Gruppe los geschickt, die den Rest unserer Gruppe ablöst. Oleg verbleibt aber erst mal dort.

Spanien und Frankreich haben sich offiziell Rom unterstellt. Von Portugal erwartet man, daß sie es tun.
Der König des Nordens ist nach wie vor in aller Munde. Mit dabei England, Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden…
Vom Zaren weiß man es nicht so recht.
Ägypten und das Osmanische Reich haben sich nach wie vor in der Wolle.

Jean-Baptist hat ebenfalls Neuigkeiten für uns. Diese erzählt er uns aber erst beim nächsten Mal.

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