Naazanins Sohn

Wir reisen weiter Richtung der Festung im Norden. Dort oben treffen wir auf eine Mauer. Breite Mauer, die durch den Wald geht, etwa 6 m hoch (inklusive Zinnen). Und hinter der Mauer geht der Wald direkt weiter. Die Mauer selber ist exzellent erhalten, nicht überwuchert.

Jaques fliegt hoch, um ein Seil anzubringen. Als er über der Mauer ist bricht der Zauber ab, und er stürzt ab. Etwas glücklich landet er auf der Mauer, die höllisch heiß wird. Er lässt sich an der Seite runter hängen und lässt sich fallen. Tut sich dabei natürlich weh. Francois vergrößert sich und fast die Mauer an: sein Zauber bricht direkt ab.

Wir fällen einen Baum, der an der Mauer landen soll, er fällt aber daneben. Der zweite Baum landet dann an der Maurr wie geplant, die Krone fängt sofort Feuer.

Wir beschließen, an der Mauer entlang zu gehen. Nach einem Stück hört auf der anderen Seite der Wald auf. Wagambi klettert wieder auf einen Baum und schaut rüber. Dort Wiese, auf der Wiese Kühe, eingezäunt. Wie gehen weiter. Ein weiterer Wachturm, direkt daneben ein zweiter, dann: dazwischen ein Tor. Auf dem Tor sind Zeichen. Das prägnanteste ist das Symbol von Naazanins Kirche.

Neben dem Tor ist noch eine kleine Tür mit kathargischen Schriftzeichen. Brunnen des Lebens. Das ist das, was wir schon kennen. Wir brauen den Trank, Danarelle trinkt, woraufhin sich ihre Wahrnehmung verändert: die Mauer wabert etwas, und auf der Tür sieht sie noch eine Klappe, die sie eindrücken kann. Darauf öffnet sich das Tor. Wir alle gehen durch.

Wir gehen weiter in Richtung der Kühe. Dort tauchen dann auch Gebäude auf, dann auch Leute – Elfen! Sie sind erst schüchtern. Als wir erzählen, dass wir Reisende auf der Spur von Naazanin sind, da werden sie ganz freudig. Unterhalten uns mit denen, erzählen von unserer Reise. Übernachten im Dorf.

Am nächsten Morgen bringen Sie uns in den etwas entfernteren, größeren Ort („der“ Ort dieser Enklave).

Dort viele Unterhaltungen mit den Elfen und den Priestern. Sie zeigen uns die Kirche, dort befindet sich ein Sarkophag. Ein weiteres Rezept. Mit dem Trank kann man Magie erkennen. Mithilfe dessen sehen wir dann ein weiteres Rezept, mit einer Anweisung was zu tun ist. Die Elfen spüren im übrigen keine Wirkung von dem Trank. Er muss wohl von Menschen getrunken werden.

Das nächste Rezept wird hergestellt, die Anweisung befolgt (Trank an einer Stelle auf den Sarkophag kippen). Trank verteilt sich. Heben den Deckel ab. Da liegt ein Elf drin. Sieht sehr tot aus, auf seiner Brust laufen leuchtende Punkte zusammen, die sich dort zum Symbol einer Hand zusammen fügen.

Jaques legt seine Hand da hin, was tierisch weh tut (0AP/3LP). Daraufhin kommt der Elf wieder zu sich! Langsam. Fängt an zu sprechen. „Farschid“. Er sagt, er sei Farschid. Es stell sich heraus, dass er Naazanins Sohn ist. Der Vater ist ein Elf. Bei der Bemerkung 700 Jahre seien vergangen, ist er völlig fertig. „Also hat sie es nicht geschafft…“

Sie ist wohl aufgebrochen, um aus unserer Welt Hilfe von den Elfen zu holen. Aber nicht angekommen. Er erzählt, was da so alles passiert ist.

Zentrale Punkte:
– Naazanin hat bei Bal’Thar irgend etwas gefunden, was sie veranlasst hat, direkt fliehen zu wollen von dieser Welt.
– Shidvash wurde von einem Dämon übernommen und zeugt jetzt „intelligente“ Dämonen
– sie hat ihm einen Zauber hinterlassen, mit dem man ihr folgen kann
– etwa zwei Jahre, nachdem sie weg war, haben die Dämonen Bal’Thars Palast gestürmt und jede Menge Kram da rausgeholt.

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