Das Horrorhaus

Das Haus hat Fenster mit Läden, und die Läden sind zu. Auf jeder Seite befinden sich vier Fenster, jeweils 1 Meter breit. Es komme Leute aus dem Haus, die Essen vorbereiten. Zum Essen kommen dann weitere Menschen aus dem Haus; insgesamt sind es acht Leute.
Wagambi bereitet aus einer ungenießbaren Pflanze eine Paste zu, die wir in den Topf tun wollen, damit die Hausbewohner hoffentlich starken Durchfall bekommen und außer Gefecht gesetzt werden. Wir applizieren die Paste nachts in den Topf.
Beim nächsten Mittagessen: es wird gekocht, es wird abgeschmeckt, es wird weggekippt. Der Geschmack der Paste war wohl zu auffällig. Etwas später holen die Hausbewohner ein Mädchen aus dem Gefangenenpferch, um sie ins Haus zu bringen. Daraufhin greifen wir ein, und es kommt zum Kampf. Gleichzeitig versucht Wagambi, die Schwarzen aus dem Pferch zu befreien.
Der befreite Weiße stürzt sich ebenfalls in den Kampf. Bis auf ihn und seine beiden Begleiter sind alle anderen Gefangenen Frauen.
Wir versuchen, die im Haus verschanzten Gegner auszuräuchern. Irgendwann hört man von drinnen einen Schrei (männlich), dann kommen Tausende von Käfern aus dem Haus gequollen, danach Fliegen. Diese lösen sich nach wenigen Minuten zu nichts auf.
Nachdem keine Insekten mehr aus der Tür kommen, betreten wir das Haus. Das Mädchen ist tot, ebenso einer der Zauberer – beide sind völlig mumifiziert. Die drei anderen verbliebenen Gegner sind verschwunden. Das Ding in der Mitte der Hütte ist auf jeden Fall dämonisch.

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