Gute Gaben

Wir haben schon ziemlich mit dem Wetter zu kämpfen – es ist alles kalt und regnerisch, wir frieren, es gibt die ersten Erkältungskrankheiten. Aneinander kuscheln ist angesagt. John hat es erwischt mit höherem Fieber und heftigerer Erkältung.

Auf einer der Touren treffen Wagambi und Jaques auf eine Bären-Mama mit zwei Jungen. Es wird überlegt, sie zu jagen, erlegen, zu einem Essensvorrat zu verarbeiten und ihre Felle zu warmen Klamotten.

Wir werden nachts geweckt: Da war wieder einer, der uns beobachtet hat. Spuren sind allerdings nie welche zu finden. Aber auch diesmal sind keine Spuren, geschweige denn, dass man den irgend jemanden antreffen könnte. Wir legen uns wieder hin. Gegen Morgen werden wir wieder geweckt, diesmal sind es Bären-Mama und ihre Jungen. Sie werden erlegt.

Nächster Tag: Auch Emma geht es inzwischen Witterungs-bedingt nicht gut. Mittags kommen Bonnie und Clyde angerannt. Sie hätten was gefunden: Am Strand lägen drei Kisten, 1,50 x 1,50 Meter. Deutlich oberhalb der Wasserlinie. Die waren definitiv auch gestern noch nicht da. Danarelle geht mit Bonnie und Clyde, Cer und Branl dort hin, und untersucht die Kisten. Wolldecken, Klamotten, und kleine Säckchen mit irgendwelchen Kräutern. Wir holen die Sachen zu uns ins Lager. Des weiteren schreiben wir eine Nachricht in den Sprachen englisch, französisch, elfisch, karthagisch, im Sinne „Vielen Dank für die freudlichen Gaben, die wir sehr gut gebrauchen können. Wir würden gerne in direkten Kontakt treten“.

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