Von Japan nach Australien

Reisegruppe 37 Personen in Summe:
10 Haruchai
5 Elfen
2 Damaskener (Esme, ???)
Claire
9 Halbelfen
2 super-gute Heiler
2 Junior Heiler
Jean-Baptiste und zwei seiner Leute
wir

Wir reisen durch die Welten.

Am Tag, bevor wie Osaka erreichen, kommt uns eine Frau entgegen und spricht uns auf japanisch an. Sie scheint sich uns anschließen zu wollen.

Sie geht auf einen der Halbelfen zu, meint er sähe aus wie der Anführer, sie hätte Angst und möchte gerne mit uns mit kommen.

Plötzlich geht Magie zwischen ihr und dem Halbelfen los. Kurz und heftig… Es gibt eine Art von Explosion, wird heiß, gut die Hälfte von uns wird aus den Socken gehauen, danach liegt die Japanerin als Häuflein Asche da. Sie wollte irgend einer Art Verbindung mit ihm eingehen, was er nicht wollte… Es war kein Dämon, keine elfische Magie, keine menschliche Magie… Am ehesten noch menschlich, aber nichts, was die Halbelfen jemals erlebt haben, und in einer unglaublichen Stärke. Im übrigen legt er auch Wert darauf, dass nicht er sie so verbrannt hat, sondern dass sie durch die Energie umgekommen ist, die sie selber aufgewandt hat. Seltsam – so ungewöhnlich viel Energie einerseits und so geringe Fähigkeiten, sie zu beherrschen.

Wir beseitigen die Reste und reisen weiter.

Am nächsten Tag frühen Vormittag sollten wir Osaka erreichen.

Felderlandschaft: Plötzlich tauchen rechts und links plötzlich ganz vielen Typen auf. Hunderte. In Waffen und Rüstung, die sofort mit Dämonenwaffen auf uns schießen. Machen Schilde um uns herum, vor allem durch die Halbelfen. Das Schild wird dann auf „reflektierend“ umgestellt, so dass die Japaner selber von ihrem eigenen Beschuss abbekommen. Sie stellen dann den Beschuss ein, aber wir sind erst mal von ca 400 japanischen Soldaten umstellt.

Eine Abordnung von uns macht sich auf den Weg zu dem mutmaßlichen Chef von den Japanern.

Der sagt „Im Namen der Stadt Osaka verbiete ich Euch die Weiterreise.“ Wir wollen wissen warum. „Kranke haben keinen Zutritt.“ Wie kommt er darauf, dass wir krank sind. Das sei offensichtlich, wir würden zaubern. Wir entgegnen, dass uns das nicht einleuchtet, da sie ja auf uns geschossen hätten, bevor wir gezaubert hätten.

Wir schlagen vor, dass sie uns auf einem sicheren Weg zum Hafen eskortieren, weil wir ja gar nichts anderes in Osaka wollen.

Es geht etwas hin und her zwischen den Japanern.

Der Japaner sagt weiter „Ihr seid nicht krank, nur Du.“ und zeigt auf Mandelao.

Sie beraten sich weiter, offenbar auch über irgend einen Fernzauber mit noch einer weitern Partei. Wir verweisen darauf, dass es ja nicht sehr höflich sei, Besucher, die durch das Tor gekommen seien, so zu behandeln.

Nach weiterer „Fern-Beratung“ werden wir dann höflicher behandelt, wie höher gestellte Personen, und wir werden nach Osaka zum Bürgermeister gebracht.

Dieser empfängt uns mit ausgesuchter Höflichkeit (gleichrangig bis höher). Er fragt uns mit gebotener Ehrfurcht, ob es uns eventuell möglich sei ihm zu sagen, was wir dort wollen.

Und er bittet uns um unsere Hilfe bei dieser magischen Krankheit. Diese verbreitet sich in Japan und wohl auch unser gesamten Welt. Diese magische Krankheit breitet sich immer weiter aus. Vier von 10 Menschen überleben das, sind dann aber krank und verbreiten die Seuche weiter. Sie sind mit extremen magischen Fähigkeiten ausgestattet.

Wir haben den leisen Verdacht, dass wir diese Seuche seinerzeit in die Welt gebracht haben.

Wir rufen unsere Heiler-Halbelfin, Upunaji, bei, die drei vier Sätze mit dem Bürgermeister auf japanisch wechselt, der nur 2x ja (hai) sagt, und dann ist sie mit einem Begleiter des Bürgermeisters weg. Sie will sich wohl mal diese Kranken ansehen.

Nach einer Stunde taucht sie wieder auf und berichtet, dass sie in einer nahegelegenen Stadt war, die in der Tat komplett von diesem Kranken bewohnt wird (komplett eingekesselt von Bewaffneten, damit sich die Krankheit von da nicht ausbreitet). Diese bilden ein großes magisches Kollektiv, wirken zwar sehr glücklich, haben aber alle Individualität und Eigenständigkeit verloren. Sie findet es das alles sehr spannend, und sie will sich darum kümmern, wie denen zu helfen ist. Und dann ist sie wieder weg. Auch die anderen Halbelfen sind zeitweise weg, kommen aber dann wieder.

Es wird uns ein Schiff gestellt, das uns zu den Aleuten bringen soll. Wir bieten auch an, einen Haruchai in unsere Heimatwelt zu schicken, um jemanden von dort zu bringen, der den Japanern zusätzlich bei ihrem Problem mit den Kranken zu helfen.

Wir kommen auf den Aleuten an.

In Australien: Nicht zaubern und keine starken Emotionen… Das wird ein Tanz mit den Halbelfen…..

Dort angekommen fällt auf, dass hinter den Halbelfen alle ca 5 Schritte tun Mini-Dämon aus dem Boden sprießt… Wir beschließen, mit nur einem Halbelfen durch Australien zu reisen bis zum nächsten Tor, weil wir sonst so viel mit diesen kleinen Dämonen zu tun haben. Von dort holt der dann die anderen nach. (Weiß gar nicht, wen wir mitgenommen haben…)

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