Die dämonische Burg

Der Dämon hat sich in einer ganz ordentlichen Festung eingenistet (25x30m Grundriss, zwei Türme, feste Ummauerung). Wir sollten Giuseppe während der Austreibung vor anderen Dämonen schützen: Von dem Dämon selber droht ihm während der Austreibung nicht viel Gefahr, aber eben von den anderen. Und nach 10 Minuten, wenn der Zauber fertig ist, dann hat der Dämon sozusagen einen „Freischlag“.

Francois erkundet mit fliegen und Fernsicht die Festung:

In einem der Räume entdeckt Francois drei Menschen, einen älteren Mann, eine ältere Frau und einen jüngeren Mann. Eine Wache auf der anderen Ebene. Um die Burg fliegen 3 Fledermäuser rum, etwa Adler-Größe. Vermutung: Dämonen, Späher. Eine Etage tiefer: Alles sieht ziemlich verwüstet aus, da liegen auch zwei Leichen rum, die schon recht verweset sind. Insgesamt sieht es in vielen Räumen ganzschön verwüstet aus. Und dann ein Raum, in dem ein Mensch sitzt, der nicht tot ist (Wächter). Auch 2 Katzen und 3 Pferde sind zu sehen (von Dämonen besessen?). Von den Pferden rührt sich nur eins, nicht sicher, ob die anderen noch leben. Burgtor ist geöffnet.

Danarelle schätzt die Fledermäuse nicht als den großen Dämon ein: Die ganze Burg ist sehr dämonisch, keine große Unterscheidung möglich. Aber die Fledermäuse sind ja außerhalb der Burg unterwegs, und da war nur geringe dämonische Aura zu erkennen.

Francois lockt die Fledermäuse fliegend und blitzend an, wir anderen blitzen sie vollends mit geballter Power vom Himmel. Die Japaner sind insgesamt sehr beeindruckt (vom Fliegen etc. sowie auch vom blitzeln).

Dieser Beitrag wurde unter 0570: Hilfegesuchen aus Japan, Kampagne 3: Torwelten veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar