Dämonen-Sushi

Ausruhen, am nächsten Tag gehen wir dann den dicken Dämon an.
Danarelle zaubert Schutzschild auf sich, macht sich unsichtbar und beschleunigt sich.
Dann geht sie rein und schaut sich um, ob dort noch weitere Dämonen außer dem Dicken sind.
Der Dämon merkt auf, scheint zu spüren, daß da was ist, aber fixiert Dana nicht.
Dana geht einmal im Kreis durch den Raum um festzustellen, ob außer dem Dicken noch weitere Dämonen im Raum sind.
Der Dämon bewegt sich jeweils in etwa in ihre Richtung.
Dana wieder raus, berichtet.
Daraufhin dann alle rein:
Vorneweg Dana, Francois und Wagambi, dann der Inquisitor, dann Cer und Branil, Jean-Baptiste und seine Truppe.
Er bleibt stehen und hebt sein rechtes Bein.
Auf ihn schlagen ein Blitze, Felskugel, eisiger Nebel, Wasserstrahl.
Er stampft vollends auf den Boden, wodurch eine Bodenwelle durch den Raum geht.
Außerdem stürzt ein Käfer auf uns zu.
Danarelle grillt ihn mit zwei krittenden Blitzen.
Der Dämon greift mit langem Arm und erwischt Danarelle am linken Arm.
Cer und Branil schrauben dem Dämon weitere Gelenke in seinen Arm rein (sprich prügeln auf selbigen ein).
Francois schleudert Felskugel auf den Dämon, der trifft und auch Schaden verursacht.
Dem Dämon wachsen neue Arme.
Wagambi wirft seine Wurfkeule auf den Dämon oder auf die Skelette, die der Dämon beschwört.
Dana versucht Angriffe mit magischem Dolch, aber die schaden dem Dämon offenbar garnicht.
Nach vielem Draufhauen und Arme-ab-trennen wird der Dämon tatsächlich kleiner.
Offenbar können wir ihm immer dann, wenn die Arme ab sind, Schaden zufügen, was dazu führt, daß er schrumpft.
Letztendlich kommt der Inquisitor mit seinem Austreiben-Zauber an die Reihe – und der gelingt.
Wir sind den Dämon los!
Der Inquisitor sagt, der Dämon sei zum Glück nicht sehr agil gewesen, da würde es viel schlimmere Exemplare geben. Er sei halt nur recht zäh gewesen. Aber durch das Abschlagen der Arme und ihn so nach und nach runter kloppen, haben wir ihn schon annähernd körperlos gemacht, was auch ihm das Austreiben erleichtert hat.
Die Japaner sind schwer beeindruckt, zum einen von den Geräuschen, die während des Kampres aus dem Turm kamen. Und natürlich auch, daß wir ihn los geworden sind. Sie sind ganz glücklich und zufrieden, es wird ordentlich gefeiert.
An einem der nächsten Tage reisen wir zurück nach Osaka, um zu erfahren, ob unsere Magier-Lehrer Kandidaten gefunden haben, denen Magie beigebracht werden kann. Dort erfahren wir, daß mit den Japanern magisch gar nichts geht… D. h. sie können nicht in der Ausübung von der Magie unterrichtet werden.
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Erste Erfolge in Japan

Es gelingt uns mit den Menschen im obersten Stock des großen Turms in Kontakt zu treten. Sie berichten, der Dämon sei groß und stark, aber ziemlich dumm. Deswegen hat er auch noch nicht versucht, nach oben zu kommen. Der Dämonenbeschwörer hat Runen auf der Treppen angebracht, die tatsächlich verhindern, dass Dämonen durchkommen. Aber er käme ggf. ganz einfach durch die Decke (weil groß und stark…..)

Mike schaut mit Fernsicht drüben rein, um die Örtlichkeiten kennen zu lernen, dann versetzt er sich dort hinein. Die sind ziemlich erschrocken, greifen aber nicht an. Alle lassen sich zusammen raus versetzen, und die Freude ist zunächst mal sehr groß. Aber das wesentliche Ziel ist natürlich nach wie vor der Dämon.

Wir wenden uns daher dem Turm zu und versuchen, da rein zu kommen. Schutzschilde zaubern, Schattenkämpfer, Wagambi öffnet das Tor. Verwesungsgestank kommt uns entgegen. Wir gewinnen erste Einblicke, aber der Stall ist bis auf die Pferdekadaver leer.
Anderes Tor auf machen, rein gehen, Schattenkämpfer voraus, wir hinterher, Danarelle mit 4qm Licht um sich herum. Eine dämonische Katze stürzt sich fauchend auf einen der Schattenkämpfer. Wir hauen die Katze platt, da entweicht der Dämon und verschwindet durch die Wand. Jetzt ist die Frage, ob er einen neuen Körper findet, wenn aber, dann etwas schwächeres. Jetzt ist nichts dämonisches mehr im Keller.

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Eine Schippe voll Dämon

Wir versuchen, in die Burg zu kommen, nähern uns über den Haupt-Zugangsweg an.
Der rechte Torflügel ist nicht ganz zu, den schiebt Dana weiter auf, und wir betreten den Burghof.
Wagambi zaubert ein Dämonen-bannendes Schild vor den großen Turm der Burg.
Ziel ist, dass erst mal der große Dämon (befindet sich im großen Turm) eingesperrt ist, und wir die Dämonen im kleinen Turm platt machen.
Während Wagambi das zaubert, werden wir allerdings von verschiedenen Dämonen angegriffen, zunächst ein Wesepenschwarm, dann kommen noch Tentakel aus dem Boden und versuchen uns fest zu halten.
Wir kämpfen mit Feuerwand, eisigem Nebel, Feuerbällen gegen das Viehzeugs an.
Giuseppe Belmonte, der Inquisitor, fängt an, den Tentakel-Dämon auszutreiben, was auch klappt.
Die Wespen verflüchtigen sich auch dann auch irgendwann vollends, wir vermuten, dass auch dieser Dämon, der sie beherrscht hatte, hin ist.
Einer von Jean-Baptists Truppe, John, hat sich eine Schippe gegriffen und prügelt damit auf Clyde ein. Da Clyde damit garnicht gerechnet hat, bekommt er die Schippe voll auf dem Rücken / im Nacken ab. Bevor wir eingreifen können, zweiter Angriff, diesmal auf Branl – gegen den er keine Chance hat, d. h. er ist die Schaufel los. Dana versucht, Schlaf auf ihn zu zaubern, was aber nicht gelingt. Als die Schaufel weg fliegt wird klar, dass die Schaufel das dämonische ist. Einer unserer japanischen Gastgeber meint, dass das ein dämonisch verstärkter Gegenstand ist. Wir schließen daraus, dass wir keine Gegenstände von hier benutzen sollten.

Wagambi zaubert einen Dämonenschutz vor der zweiten Tür des großen Turms, und dann wenden wir uns dem kleineren Turm zu. Dort auch viel dämonisches, allerdings kein Leben (dämonische Gegenstände). Nicht desto trotz wollen wir das alles untersuchen. Wagambi will auch dort ein dämonisches Schutzschild zaubern, dass wir in Ruhe die Räume untersuchen können. Während er zaubert zieht sich der Staub auf dem Boden zusammen (ein Schmutzpatron…) und greift an, was Wagambis Zauber unterbricht. Der macht eklige „Kotz-Zauber“, aber mit ein paar guten Blitze-Treffern gelingt es uns, ihn ins Jenseits zu befördern. Danach ist in dem kleinen Turm nichts dämonisches mehr zu erkennen.

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Die dämonische Burg

Der Dämon hat sich in einer ganz ordentlichen Festung eingenistet (25x30m Grundriss, zwei Türme, feste Ummauerung). Wir sollten Giuseppe während der Austreibung vor anderen Dämonen schützen: Von dem Dämon selber droht ihm während der Austreibung nicht viel Gefahr, aber eben von den anderen. Und nach 10 Minuten, wenn der Zauber fertig ist, dann hat der Dämon sozusagen einen „Freischlag“.

Francois erkundet mit fliegen und Fernsicht die Festung:

In einem der Räume entdeckt Francois drei Menschen, einen älteren Mann, eine ältere Frau und einen jüngeren Mann. Eine Wache auf der anderen Ebene. Um die Burg fliegen 3 Fledermäuser rum, etwa Adler-Größe. Vermutung: Dämonen, Späher. Eine Etage tiefer: Alles sieht ziemlich verwüstet aus, da liegen auch zwei Leichen rum, die schon recht verweset sind. Insgesamt sieht es in vielen Räumen ganzschön verwüstet aus. Und dann ein Raum, in dem ein Mensch sitzt, der nicht tot ist (Wächter). Auch 2 Katzen und 3 Pferde sind zu sehen (von Dämonen besessen?). Von den Pferden rührt sich nur eins, nicht sicher, ob die anderen noch leben. Burgtor ist geöffnet.

Danarelle schätzt die Fledermäuse nicht als den großen Dämon ein: Die ganze Burg ist sehr dämonisch, keine große Unterscheidung möglich. Aber die Fledermäuse sind ja außerhalb der Burg unterwegs, und da war nur geringe dämonische Aura zu erkennen.

Francois lockt die Fledermäuse fliegend und blitzend an, wir anderen blitzen sie vollends mit geballter Power vom Himmel. Die Japaner sind insgesamt sehr beeindruckt (vom Fliegen etc. sowie auch vom blitzeln).

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Erste Erkundungen in Japan

Die Halb-Elfen verlieren nach und nach ihre magische Macht.

Reise nach Osaka – magisch-dämonisches Problem.

Angereist sind 4 Japanern, ein Pärchen und zwei Einzelne, dazu noch zwei Begleiter. Mit denen führen wir ein Gespräch unter wenig Augen: Japan macht(e) ja ganz viel mit Dämonen. Vor etwa 1,5 Jahren ist es von einem Tag zum anderen fast unmöglich geworden, Dämonen herbei zu zaubern. Das hatte schwere wirtschaftliche Probleme zur Folge, sehr unangenehm. Das alleine ist schon schlimm, aber vor 3-4 Jahren ist von Indonesien ausgehen eine magische Seuche ausgebrochen. Ein Teil der Infizierten stirbt, der Rest wird apathisch bis magisch-aggressiv. Und ohne die Dämonen können die Japaner dem nichts mehr entgegen setzen. Die Infizierten versuchen immer, so viele weitere wie möglich zu infizieren. Einzelne Dörfer sind inzwischen schon komplett verlassen. Sie schätzen, dass sie vielleicht noch ein Jahr durchhalten, aber dann wird wohl alles anfangen, auseinander zu brechen. Uns ist sehr daran gelegen, den Japanern zu helfen, zum einen, weil wir einen erheblichen Anteil daran haben, dass das dort in die Welt gekommen ist. Zum zweiten liegt die Welt auf dem Weg zu den Elfen, daher man möchte einen guten Kontakt mit ihnen halten. Sie fragen an, ob wir ihnen unsere Art zu zaubern, beibringen könnten.

Insofern sollten wir Magielehrer mitnehmen.
Dann nehmen wir einen japanisch-Übersetzerin mit.
Und Claire.
Cer und Branl (unsere Haruchai).
Giuseppe Belmonte, Inquisitor, der auf unserer Seite war – ehemaliger Leiter der Glaubenskongregation, der rausgeschmissen wurde, weil er nicht damit einverstanden war, wie mit den Dämonen umgegangen worden war. Es gibt niemanden, der so gut darin war, Dämonen zu bekämpfen.
Dann noch Jean-Baptiste mit seiner Truppe (7 Leute).

Nach unserer Ankunft in Osaka werden wir dann in einen großen Saal gebracht um den Ober-Mufti zu treffen. Wir werden sehr zuvorkommend behandelt, werden auch immer mal dezent auf Etikette hin gewiesen. Er heißt uns herzlich willkommen und erklärt uns auch noch einmal das Probelm aus seiner Sicht. Sie haben auch einen Infizierten da, den sie durch Drogen betäubt halten, weil er sonst direkt magisch durch die Wand verschwinden würde. Mit Hilfe von den wenigen Dämonen, die man noch beschwören kann (gelingt nur noch starken Dämonenbeschwörern), kann man Infizierte aufspüren. Damals haben wir selber die Typen mit Erkennen von aktiver Magie gefunden.

Der Tenno (?) fragt, ob wir feststellen können, ob hier in der Nähe im Palast ein Infizierter zun finden ist. Danarelle setzt den Zauber Wahrnehmung ein und identifiziert eine Person in etwas 75 Meter Entfernung. Sie berichtet davon, daraufhin erfahren wir, dass das wohl der Ggefangene ist. Der Tenno ist erleichtert, dass das der Einzige ist.

Ein neues Problem, eine relativ neue Entwicklung: In der Nähe von Osaka gibt es einen Dämonen, den sie mit ihren Mitteln nicht mehr gebannt bekommen. Vermutlich ein beschworener und schlecht kontrollierter Dämon, der es daher geschafft hat und schafft, weitere Dämonen, die auch schlecht kontroliert werden, an sich zu binden und aus ihnen Kraft zu ziehen. Auch Giuseppe bestätigt, dass der vermutlich immer stärker werden wird, wenn man nichts gegen ihn unternimmt.

Am nächsten Morgen bringt uns unser Begleiter, Tako, zu dem Gefangenen (dem Infizierten). Außen an die Palastwand ist eine Gefängnis gebaut aus massivem Stein, darin ist der in einer Zelle untergebracht (schlafend). Wir untersuchen ihn. Gift ja (das wird aber das Betäubungsmittel sein, mit dem er immer schlafen gelegen wird), Krankheit nein. Aktive Magie war eh klar. Alle zwei Stunden wird er wach und muß erneut schlafen gelegt werden. Unser einer Zauberlehrer untersucht den Gefangenen auch, und er sagt, dass das eine ihm völlig unbekannte Magie ist, die auf den Geist des Menschen wirkt. Und: Obwohl der Gefangene betäubt ist, zaubert er permanent (weshalb wir ihn überhaupt nur finden konnten, denn das Erkennen der Magie funktionierte bei denen eh immer nur als Erkennen von aktiver Magie).

Danach beschließen wir, uns den fiesen Dämon anzuschauen. Das liegt etwas außerhalb, in einem abgesperrten, evakuierten Ort. Wir erkennen den großen Dämon, und er hat etlich kleine um sich herum. Giuseppe traut sich zu, den großen Dämon zu bannen. Das dürfte ca. 2-3 Stunden dauern. Und man muß zuerst die kleinen plätten, weil der große sonst neue Energie von denen beziehen würde. Und Giuseppe sagt, dass wir uns zwingend einen Plan B überlegen müssen, falls das Bannen scheitert.

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Nach dem Fluch

Die Charaktere werden trainiert.

Wir werden zum Rat gerufen, zu Großvater. Es gibt mal wieder eine Bitte an uns, dass wir einen Auftrag ausführen. Wohl nichts größeres, aber etwas, wo wir unsere Erfahrung aus unseren Reisen einbringen könnten. Und zwar, ob wir nicht zwei Welten weiter reisen könnten, nach Japan. Es gibt ein Hilfeersuchen, und da wir schon mal Kontakt hatten wäre es gut, wenn wir da mal hin reisen würden. Sie hätten ein magisches Problem.

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Befreit!

Leider fehlt uns ausgerechnet die Mitschrift des Spielabends, an dem der Fluch beendet wurde. Wir werden versuchen, dies nachträglich zu rekonstruieren.

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Von den Anden an den Rhein

Wir kommen in den Anden relativ gut vorwärts, allerdings merkt man die Höhe, die Reise wird körperlich anstrengend.

Wir kommen auch wieder an den Punkt, wo das Tal durch dämonische Magie wie mit einem Kaugummi zugeklebt ist. Mit Hilfe der Halbelfen werden wir alle ganz einfach darüber versetzt.

Lamas, wie beim letzten mal, gibt es hier jetzt keine mehr. Der Dämon ist auch nicht mehr so aktiv, wie beim letzten Mal.

Nach ein paar Wochen landen wir dann in Cusco, wo das nächste Tor steht, durch das wir in die nächste Welt gelangen, in die Nähe von Bordeaux. Dort herrschte Krieg zwischen Franzosen und Spaniern. Unser Ziel ist die Nähe von Barcelona.

Wir schlagen uns bis zum Mittelmeer durch.

In dem kleinen Ort am Meer kehren wir (wegen der Größe unserer Gruppe) in den beiden Gasthäusern des Ortes ein. Die Stimmung dort ist sehr seltsam. Man ist Fremden gegenüber misstrauisch, und die Menschen bleiben lieber unter sich. Der Gastraum ist nicht auf Geselligkeit ausgelegt.

Auffällig ist, dass in dem Ort keine Soldaten mehr zu sehen sind. Entweder, es herrscht hier inzwischen Frieden, oder aber die Soldaten werden woanders gebraucht. Aus dem Misstrauen der Menschen schließen wir eher auf zweiteres.

Straße Richtung Toulouse.

Wir belauschen die Leute, um mehr über den Krieg heraus zu finden. Wir lernen, dass es nach wie vor Krieg gibt. Spanien ist weit zurück gedrängt. Wenn vom Krieg gesprochen wird, dann immer auch von Barcelona. Dort sind alle Soldaten zusammen gezogen worden.

In Toulouse sieht man dann doch schon mehr Soldaten. Wir hören, dass sich die Spanier in Barcelona ziemlich eingeigelt haben und dort eine große Schlacht stattfindet.

Getrommel. Auf mehreren Wagen werden Verwundete und Gefangene in Käfigwagen durch die Straßen Richtung zentralem Platz gefahren. Den Gefangenen wird dort großer Schmerz zugefügt, was Energie zur Heilung der Verwundeten freisetzt. Extreme dämonische Folter… Unter den Halbelfen gibt es Diskussionen, da sie das vehement ablehnen, insbesondere Upunaji, unsere Heil-Halbelfin. Wir erregen damit langsam Aufmerksamkeit. Es gelingt, Upunaji vom Ort des Geschehens weg zu bringen.

Wir bleiben die Nacht noch in Toulouse, am nächsten Tag geht es weiter.

Schließlich erreichen wir Barcelona. Dort sehen wir, dass sich dort hin tatsächlich die Spanier zusammen gezogen haben, in die dämonenfreie Zone beim Tor. Und nicht nur Soldaten, sondern auch jede Menge Flüchtlinge. Auch hat man Unmengen an Vorräten dort hin geschafft.

Ein paar unserer Halbelfen schleichen in das spanische Lager und erkunden dort die Lage. Die Spanier haben sich dorthin zurück gezogen, da die Franzosen mehr mit dämonischer Magie machen, als die Spanier, so dass hier der Widerstand etwas weniger schwer fällt. Die Franzosen sind dabei, den Krieg zu gewinnen.

Die Spanier wissen nicht, dass es ein Tor ist, sie nennen es „Die Wand“.

Wir laufen ganz normal mit der Masse mit, wo noch Spanier sich dem Flüchtlingslager anschließen. Das geht problemlos, und letztendlich kommen wir so auch bis zum Tor. Wir warten eine ruhige Phase ab, wo wir halbwegs unbeobachtet sind, und gehen durch das Tor in die Heimatwelt der Elfen.

Dort befindet sich das Tor in der Nähe von Mainz.

Interessante Orte in dieser Welt:
Frankfurt: Lager, in dem die Elfen „gezüchtet“ werden.
Kronberg: Burg von Balthar
Langenhain: Dort wohnt der Sohn von Naazanin.

Shiidvash läuft hier noch rum. Er ist von Dämonen besessen, organisie rt das ganze hier und ist sozusagen der Chef von dem ganzen Ungemach hier… Er vereint die Macht der Dämonen und die Intelligenz von Menschen.

Balthar hat auch noch ein Geschenk hier hinterlassen. Wieso lebte der noch? Er hat sich magisch schlafen gelegt, bis jemand „an seine Tür klopft“, was Naazanin ja getan hatte. Er konnte auch nicht mehr zaubern, nur in seiner Festung, wo ihm noch etwas Restmagie übrig bleibt.

Naazanin hatte lange in der Welt gelebt um den Fluch zu erkunden. Sie hat ihm die Bücher weggenommen. Die hat erkannt, wie gefährlich das da alles ist, und hat deswegen die Welt wieder verlassen mitsamt den Büchern, um diese in Sicherheit zu bringen. Dummerweise hat sie sich in der einen Welt das Bein gebrochen, woran sie dann letztendlich gestorben ist.

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Von Russland in die Anden

Wir kommen jetzt in die Welt mit den Runenzauberern (Russland). Wir kommen dort gehen Abend an. Wir bleiben in Nähe des Tores (denn da ist immer eine dämonenfreie Zone). Wir schlagen dort unser Nachtlager auf. Als es dunkel wird, kommen – wie wir das kennen – die Dämonen und fangen an, rumzuheulen und zu versuchen, an uns zu kommen (was aufgrund von Dämonenschutzschilden nicht gelingt). Als vierter Dämon kommt ein sehr großer in Baumform, so um die 10 Meter hoch.

Der übliche Verdächtige unserer Halbelfen (der leicht erregbare… ;-)) fängt an, die Dämonen zu zerbröseln… Die kleinen Dämonen sind beim ersten Blitz weg, der große Dämon braucht so 3-4 Blitze. Der Lärm lockt allerdings weitere Dämonen an, die aber auch wieder gegrillt werden.

Alle Halbelfen beteiligen sich und stellen fest, dass die zwar nicht so sonderlich die Herausforderung sind, dass sie aber auf Dauer ganz schön nervig sind… => effektiver Stille-Zauber…

Als wir am nächsten Morgen wach werden stellen wir fest, dass unsere Haruchai eine Hirschkuh gejagt haben, die jetzt erst mal geschlachtet und gegrillt wird. Tagsüber lassen sich auch keine Dämonen sehen.

Am nächsten Tag brechen wir auf. Als wir an den Ort kommen, wo wir das letzte mal waren, stellen wir fest, dass das Dorf verlassen ist, offensichtlich schon lange. Daher reisen wir weiter zur nächsten größeren Stadt. In dem Dorf sehen wir auch noch eine Statue von Naazanin.

Auch die Stadt sieht verlassen aus. Als wir näher kommen erkennen wir deutlich Kampfspuren und an einer Stelle ist die Stadtmauer durchbrochen. Das dürfte so geschätzt 2 Jahre her sein, und es gab damals offenbar niemanden mehr in der Stadt, der die Toten hätte befragen können.

Unsere Halbelfen schauen sich magisch wie auch physisch nach Anzeichen von Leben um und stellen fest: Im Umkreis von 20 km gibt es keine Menschen mehr.

Unsere Heil-Elfe fängt an, die Toten zu beerdigen (magisch).

Nachts wecken uns die Haruchai und sagen, da draußen sei irgend was los. Wir schauen und sehen Geflacker und Geblitze. Das nähert sich uns auch. Esme macht ein Fernsehen, das uns allen ermöglicht zu sehen, was sie sieht: Da sind zwei dunkelhäutige Menschen, die sich durch die Dämonen durch schlagen und sich zielstrebig in unsere Richtung bewegen. Wir überlegen, ihnen zu helfen, stellen aber fest, dass die das gar nicht brauchen.

Lendenschurz, kurz geschorene Haare, über und über mit tätowierten Runen bedeckt. Das hatte aus der Ferne den Eindruck erweckt, dass die eine dunkle Hautfarbe haben, aber es ist schlicht nur die sehr sehr große Dichte der Tattoos.

Sie stellen sich vor: Iwan und Sergej. Sie wollen wissen, wer wir sind, und warum uns die Dämonen nicht angreifen. Wir erzählen, dass wir die Dämonen vernichten wollen und auf dem Weg in die nächste Welt sind. Die Halbelfen stellen fest, dass die Tattoos der Zwei dafür sorgen, dass sie magisch nicht zu finden sind.

Sie sagen uns, dass sie uns zu jemandem bringen möchten, der uns sehen will. Dem stimmen wir zu. Erst mal aber vollends die Nacht verbringen.

Die Jungs sind recht kampforientiert: Der Nachtmann hat ihnen beigebracht zu kämpfen und wie man mit den Dämonen klar kommt. Sie haben einen strikten Kodex, dass man halt tätowiert zu sein hat und kämpfen muss, wenn man überleben will.

Am nächsten Morgen laden wir die Zwei noch zum Frühstück ein, das sie dankend annehmen, dann geht es los.

Am dritten Tag sagen sie uns, dass wir an dem Tag wohl den ersten anderen Menschen begegnen werden. Und tatsächlich kommen wir am Nachmittag zu einem sogar relativ großen Dorf (geschätzte 600 Leute).

Der Nachtmann, das ist der, zu dem die beiden uns bringen wollen – ist allerdings noch weiter weg. Er kommt aus Persien. Er hat ihnen beigebracht, wie sie hier leben können (tätowierte Runen/kämpfen). Er ist vor einigen Jahren hier angekommen (15 Jahre etwa), wird aber auch weiter durch die Welten ziehen um das Wissen auch dort weiter zu verbreiten. Die Verwandtschaft der Runen zu karthagischen Runen ist nicht zu verkennen.

Dann kommen wieder leere Dörfer. Die Zwei erklären uns, dass die Dörfer schon eine gewisse Größe haben müssen, damit sie am Leben erhalten werden können, so ab 400-500 Menschen.

Dann kommen wir in eine sehr große Stadt, wo wohl der Nachtmann lebt. Dort sehen wir dann auch mal einen Tätowierer bei der Arbeit. Ein Kind wird gerade tätowiert und weint bitterlich. Es scheint sehr schmerzhaft zu sein. Die Familie sitzt bedröppelt drumrum. Man sagt uns, dass das Leute sind, die noch nicht so lange hier sind, daher noch tätowiert werden mussten / müssen und kämpfen lernen müssen.

Wie werden zum Rathaus gebracht, auf dem Rathausplatz befindet sich ein Zelt, und dahin werden wir geführt und dem Nachtmann vorgestellt. Er scheint nicht sonderlich von uns angetan zu sein, will wissen, warum wir trotz fehlender Tattoos nicht angegriffen werden. Von Magie scheint er nicht viel zu halten. Er spricht persisch.

Wir bekommen ein Quartier angeboten, dürfen aber in der Stadt nicht zaubern, und wir sollen die Stadt offenbar auch lieber früher als später wieder verlassen.

Wir kaufen Runen verzierte Waffen, die sich im Kampf gegen Dämonen bewähren dürften.

Wir gehen am nächsten Tag nochmal zu dem Typ um ihn zu bitten, ob wir einen Runenzauberer mitnehmen können. Er reagiert sehr ablehnend und bepisst. Von wegen was wir uns einbilden würden, hier anzukommen und Unruhe zu stiften, das, was die Menschen hier überhaupt nicht gebrauchen könnten wäre Hoffnung, wo doch die einzige Möglichkeit sei, zu kämpfen und die Menschen zu tätowieren. Wir wir uns einbilden könnten, hier untätowiert anzukommen und zu behaupten, mit Magie sei alles lösbar.

Wir beschließen, erst mal abzureisen, und dann, kurz bevor wir zum nächsten Tor kommen, durch die Halbelfen ein paar Runenzauberer entführen zu lassen… In der Stadt hatten wir eine Runenzauberer-Schule entdeckt, von dort wollen wir von den Lehrern welche mitnehmen (zwei Männer, eine Frau).

Wir erklären denen, was wir vor haben, und vor allem die Frau ist sehr gut zu überzeugen. „Kommt Ihr aus Naazanins Welt?“ – „Dann stimmen die alten Überlieferungen wirklich!“ Sie verteidigt zwar den Nachtmann, man möge seine Methoden ablehnen, aber ohne ihn wäre die hiesige Welt untergegangen. Unter den Runenkundigen gäbe es allerdings auch niemanden, der nicht an Naazanin glauben würde. Sie überzeugt die beiden anderen auch vollends, und sie bitten uns, noch eine vierte Person, eine weitere Runenkundige nach zu holen, die – wie einer der Männer auch – Spezialistin für theoretische Runenkunde sei und sich mit diesem einen Runenzauberer sehr gut ergänzen würde, den wir ohnehin schon da haben.

In der nächsten Welt werden wir dann erst mal durch die Gegend um den Titicaca See herum laufen.

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Von Japan nach Australien

Reisegruppe 37 Personen in Summe:
10 Haruchai
5 Elfen
2 Damaskener (Esme, ???)
Claire
9 Halbelfen
2 super-gute Heiler
2 Junior Heiler
Jean-Baptiste und zwei seiner Leute
wir

Wir reisen durch die Welten.

Am Tag, bevor wie Osaka erreichen, kommt uns eine Frau entgegen und spricht uns auf japanisch an. Sie scheint sich uns anschließen zu wollen.

Sie geht auf einen der Halbelfen zu, meint er sähe aus wie der Anführer, sie hätte Angst und möchte gerne mit uns mit kommen.

Plötzlich geht Magie zwischen ihr und dem Halbelfen los. Kurz und heftig… Es gibt eine Art von Explosion, wird heiß, gut die Hälfte von uns wird aus den Socken gehauen, danach liegt die Japanerin als Häuflein Asche da. Sie wollte irgend einer Art Verbindung mit ihm eingehen, was er nicht wollte… Es war kein Dämon, keine elfische Magie, keine menschliche Magie… Am ehesten noch menschlich, aber nichts, was die Halbelfen jemals erlebt haben, und in einer unglaublichen Stärke. Im übrigen legt er auch Wert darauf, dass nicht er sie so verbrannt hat, sondern dass sie durch die Energie umgekommen ist, die sie selber aufgewandt hat. Seltsam – so ungewöhnlich viel Energie einerseits und so geringe Fähigkeiten, sie zu beherrschen.

Wir beseitigen die Reste und reisen weiter.

Am nächsten Tag frühen Vormittag sollten wir Osaka erreichen.

Felderlandschaft: Plötzlich tauchen rechts und links plötzlich ganz vielen Typen auf. Hunderte. In Waffen und Rüstung, die sofort mit Dämonenwaffen auf uns schießen. Machen Schilde um uns herum, vor allem durch die Halbelfen. Das Schild wird dann auf „reflektierend“ umgestellt, so dass die Japaner selber von ihrem eigenen Beschuss abbekommen. Sie stellen dann den Beschuss ein, aber wir sind erst mal von ca 400 japanischen Soldaten umstellt.

Eine Abordnung von uns macht sich auf den Weg zu dem mutmaßlichen Chef von den Japanern.

Der sagt „Im Namen der Stadt Osaka verbiete ich Euch die Weiterreise.“ Wir wollen wissen warum. „Kranke haben keinen Zutritt.“ Wie kommt er darauf, dass wir krank sind. Das sei offensichtlich, wir würden zaubern. Wir entgegnen, dass uns das nicht einleuchtet, da sie ja auf uns geschossen hätten, bevor wir gezaubert hätten.

Wir schlagen vor, dass sie uns auf einem sicheren Weg zum Hafen eskortieren, weil wir ja gar nichts anderes in Osaka wollen.

Es geht etwas hin und her zwischen den Japanern.

Der Japaner sagt weiter „Ihr seid nicht krank, nur Du.“ und zeigt auf Mandelao.

Sie beraten sich weiter, offenbar auch über irgend einen Fernzauber mit noch einer weitern Partei. Wir verweisen darauf, dass es ja nicht sehr höflich sei, Besucher, die durch das Tor gekommen seien, so zu behandeln.

Nach weiterer „Fern-Beratung“ werden wir dann höflicher behandelt, wie höher gestellte Personen, und wir werden nach Osaka zum Bürgermeister gebracht.

Dieser empfängt uns mit ausgesuchter Höflichkeit (gleichrangig bis höher). Er fragt uns mit gebotener Ehrfurcht, ob es uns eventuell möglich sei ihm zu sagen, was wir dort wollen.

Und er bittet uns um unsere Hilfe bei dieser magischen Krankheit. Diese verbreitet sich in Japan und wohl auch unser gesamten Welt. Diese magische Krankheit breitet sich immer weiter aus. Vier von 10 Menschen überleben das, sind dann aber krank und verbreiten die Seuche weiter. Sie sind mit extremen magischen Fähigkeiten ausgestattet.

Wir haben den leisen Verdacht, dass wir diese Seuche seinerzeit in die Welt gebracht haben.

Wir rufen unsere Heiler-Halbelfin, Upunaji, bei, die drei vier Sätze mit dem Bürgermeister auf japanisch wechselt, der nur 2x ja (hai) sagt, und dann ist sie mit einem Begleiter des Bürgermeisters weg. Sie will sich wohl mal diese Kranken ansehen.

Nach einer Stunde taucht sie wieder auf und berichtet, dass sie in einer nahegelegenen Stadt war, die in der Tat komplett von diesem Kranken bewohnt wird (komplett eingekesselt von Bewaffneten, damit sich die Krankheit von da nicht ausbreitet). Diese bilden ein großes magisches Kollektiv, wirken zwar sehr glücklich, haben aber alle Individualität und Eigenständigkeit verloren. Sie findet es das alles sehr spannend, und sie will sich darum kümmern, wie denen zu helfen ist. Und dann ist sie wieder weg. Auch die anderen Halbelfen sind zeitweise weg, kommen aber dann wieder.

Es wird uns ein Schiff gestellt, das uns zu den Aleuten bringen soll. Wir bieten auch an, einen Haruchai in unsere Heimatwelt zu schicken, um jemanden von dort zu bringen, der den Japanern zusätzlich bei ihrem Problem mit den Kranken zu helfen.

Wir kommen auf den Aleuten an.

In Australien: Nicht zaubern und keine starken Emotionen… Das wird ein Tanz mit den Halbelfen…..

Dort angekommen fällt auf, dass hinter den Halbelfen alle ca 5 Schritte tun Mini-Dämon aus dem Boden sprießt… Wir beschließen, mit nur einem Halbelfen durch Australien zu reisen bis zum nächsten Tor, weil wir sonst so viel mit diesen kleinen Dämonen zu tun haben. Von dort holt der dann die anderen nach. (Weiß gar nicht, wen wir mitgenommen haben…)

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